Mit fremden Federn

Mit fremden Federn (in der Art von St. Lem): Stirn und Dominiak ersinnen den idealen Staat

Stirn und Dominiak waren stark im Denken begriffen.

Innerhalb weniger Minuten waren sowohl das erste, als auch das zweite Flausen-Lemma niedergeworfen. (c) Heinz-Karl Bogdanski

Die unübertrefflichen Großdenker und Omnikreateure Stirn und Dominiak hatten beschlossen, das Problem des idealen Staates ein für alle mal zu lösen. Stirn saß, den Blick starr auf das weiße Blatt vor ihm, an einem winzigen Tischlein. Auf dem fand gerade die Schreibmaschine Platz, in die er das Papier vor Tagen eingespannt hatte. Dominiak lief seit dieser Zeit auf und ab. Augenscheinlich waren beide stark im Denken begriffen.

Die Luft war erfüllt mit knisternden Wesenheiten, Gedanken und Inspirationen, die, durch den angestrengten Geist herbeigelockt, zu ungeheurer Dichte zusammengepfercht wurden. Nur so bestand Hoffnung, dass sie wechselwirkten und durch Rekombination und Permutation Neues ergaben.

Stirn und Domniniak hatten diese Strategie in ihrer vielbeachteten Arbeit “Dimensionserweiternde Krümmung des Denkraumes durch langreichweitige Spekulation” entworfen und praktizierten sie seither selbst mit einigem Erfolg. Ihre Arbeit beginnt mit dem Beweis, dass der Raum der Ideen und Gedanken noch viel dünner besiedelt sei, als das bekannte Universum. Dieser Raum wird ja durch alle denkbaren Ideen aufgespannt, was schon durch die enorme Bedeutungs-Dimensionalität einen gewaltigen Volumengewinn im Vergleich zur Menge aller möglichen raumzeitlichen Quadrupel ergibt. In jenem gigantischen Vakuum kommen jedoch nur die wenigen Gestirne der wirklich gedachten Gedanken vor. Einerseits ist also das Volumen größer, andererseits die Anzahl der darin verteilten Sonnen kleiner; ergo ergibt sich die genannte Verringerung der Gesamtdichte. Stirn und Dominiak gelang es sogar, den Verdünnungsfaktor zu 1/N zu bestimmen, wobei N die Loschmidtsche Zahl bedeutet.

Überdies hatten sie streng analytisch nachweisen können, dass die darin befindlichen Gedanken-Sonnen nicht wie die irdischen brennen, sondern sie blaken. Je nachdem, ob ein Gedanke gerade ergriffen oder wieder verworfen, möglicherweise sogar vergessen wird, bieten sie ein funkelndes, wenngleich nicht sehr helles Schauspiel.

Im Resultat dieser Herleitung war bewiesen, dass die Voraussetzungen, etwas Neues auszusinnen denkbar mies und deprimierend sind. Die Wahrscheinlichkeit beim Angeln nach neuen Gedanken tatsächlich etwas an den Haken zu bekommen, ist praktisch Null. Sie ist so verschwindend niedrig, dass sie sogar unter der von Stirn und Dominiak entdeckten Familiaritätsgrenze liegt.

Die Familiaritätsgrenze ist die Mindesthäufigkeit, mit der etwas Neues auftreten muss, damit es überhaupt als neu erkannt werden kann. Denn nur, wenn man weiss, wie sich etwas Neues im Vergleich zum rein müßigen, abwegigen ausnimmt, wie sich das Neue “anfühlt”, kann man es als solches auch wahrnehmen. Kommt es hingegen mit einer Häufigkeit vor, die unter der Familiaritätsgrenze liegt, wird es in der Regel als unsinnig oder phantastisch oder einfach als Wahn verworfen.

Hier gerieten Stirn und Dominiak offenbar in einen Selbstwiderspruch. Wenn ihre Eröffnungen über die Dichte des Ideen-Raums und die Familiaritätsgrenze Anspruch auf Neuheit erhoben, und das taten sie selbstverständlich, dann widerstritt der Fakt, dass sie überhaupt gefunden worden waren ganz offenbar ihrem Inhalt. Als Dominiak den Stirn auf diese Sachlage aufmerksam machte, wischte dieser den Einwurf zunächst mit einer geringschätzigen Handbewegung beiseite. Erst, als Dominiak insistierte, geriet er ins Grübeln und unterbrach die Arbeit, indem er in die Küche verschwand, um eine Tasse grasig duftenden Gyokuro-Tees zu brühen. Dominiak kannte diese Eigenart seines Freundes, eine Verlegenheit hinter scheinbar nützlichen Tätigkeiten zu verstecken und lächelte nachsichtig.

Aus diesem Dilemma war viele Dutzend Tassen Tee später die Theorie der “langreichweitigen Spekulationen” entstanden, die postuliert, dass der Raum der Ideen durch starkgeistige Spekulationen attraktiven Wechselwirkungen unterworfen würde, wodurch er sich in einer höheren Dimension krümmen, bzw. plissieren müsste. Dadurch wiederum gelangten die unzusammenhängenden Einzeleinfälle in gegenseitige Reichweite, so wie etwa die Punkte auf einem Blatt Papier durch Faltung desselben in der dritten Dimension in große Nähe zueinander gebracht werden können. Somit war das Denken selbst zu einem positiv rückgekoppelten Vorgang erklärt, wofern seine Stärke die Flausenschwelle überschritte.

Der Vollständigkeit halber sei angefügt, dass Stirn und Dominiak in Appendix B ihrer Arbeit auch die Möglichkeit untersucht hatten, den Zufall als Schaffer von Neuem in Dienst zu nehmen. Man müsse, so die beiden Geistesarbeiter, bestehende Ideen durch stochastische Fluktuationen im Ideenraum mutieren lassen und anfolgend die sinnvollen Mutanten heraus sortieren. Die Methode, so das Fazit der Autoren, sei zwar effektiv aber ungeheuer langsam. Stirn hatte berechnet, dass auf diese Weise höchstens alle 2000 Jahre eine neue Idee erwartet werden dürfte, was gerade noch über dem Familiaritätslimit läge. (Eine Reihe zweitklassiger Afterdenker hatten Stirns Rechnung durch Hinweis auf ihr eigenes Schaffen entkräften wollen. Stirn wandte deren Argument einfach um, und bewies, dass allein seine Gegner es waren, die nun entkräftet lägen.)

Den numerischen Wert der Flausenschwelle ab initio herzuleiten hatte sich als ein vertracktes Problem erwiesen. Das lag daran, dass sich die Materie partout keinen Geist beibringen lassen wollte. Stirn und Dominiak waren an die Grenzen des Denkbaren gegangen und hatten spirituell aufgeladene Observablen eingeführt; sie hatten gigantische Vielteilchensysteme einander selbstkonsistent wiederspiegeln lassen und sogar die Bohmschen Verschlaufungen von Anfang bis Ende der Herleitung mitgeführt – eine beträchtliche, aber wie sich zeigte vollkommen überflüssige Verkomplizierung, denn wie sie es auch anfassten, es stellte sich kein System her, dem man Vernunft zusprechen konnte, von starken Spekulationsfähigkeiten ganz zu schweigen. Den beiden Großdenkern perlte Schweiss aus allen Poren. Plötzlich verhielt Dominiak, den das Denken stets zu einem nervösem Auf und Ab im Zimmer verleitete, seine Schritte. Stirn blickte auf. Dominiak, triumphierend, sprach zu ihm: „Guter Freund, wir haben es natürlich falsch herum begonnen. Nicht von den Elementarteilchen aufsteigend müssen wir die Flausenschwelle konstruieren. Im Gegenteil, wir müssen einen maximalen Geist annnehmen, und von dem monoton absteigend nach einer unteren Schranke für raumkrümmende Spekulation fragen!“ Stirn, begeistert, begriff augenblicklich. Innerhalb weniger Minuten waren sowohl das erste, als auch das zweite Flausen-Lemma niedergeworfen, die heute jedem Kind geläufig sind, und kurze Zeit später stand nach elementarer Umformung das berühmte Resultat darunter, dass nicht weniger als zwei unabhängige Geister vonnöten wären, um die Flausenschwelle zu überwinden; um den Ideen-Raum hinreichend zu krümmen. Einzelgelehrte, so Stirn und Dominiaks verblüffendes Resultat, würden niemals etwas Neues ersinnen können.

Die Arbeit erregte nicht nur in großem Masse Bewunderung und Neid, sondern führte auch zu praktischem Nutzen. Könige hielten sich plötzlich Räte. Man begann, zu konferenzieren und anstatt einander ständig zu widersprechen und zu widerlegen, strengte man sich gemeinsam an. Natürlich waren das vielfach Fehlinterpretationen. Stirn und Dominiak hatten ja nicht behauptet, wo ihrer nur zwei beisammen säßen, würde alsbald Neues gedacht werden können. Es müssten schon starke und unabhängige Geister sein. Vor allem aber waren sie dahingehend missbegriffen, dass die Wahrscheinlichkeit, etwas Neues auszubrüten proportional zur Anzahl der angestrengten Hirne steigen müsse. Das war natürlich Kokolores. Es war ausdrücklich (in einem fahrlässig überlesenen Nebensatz) darauf hingewiesen, dass es ein kleinzahliges Optimum für die Anzahl der beteiligten Spekulateure gäbe.

Des unerachtet wandten Stirn und Dominiak die Methode fortan selbst mit Erfolg an. Wenn Sie sich zum Problemelösen trafen, fingen sie umstandslos an, gemeinsam und mit äusserster Stärke zu denken. Nach einigen Tagen waren so viele bekannte Ideen in ihre Umgebung gepfercht, dass sie aneinander zu stossen begannen und sobald diese Stösse nur heftig genug geworden waren, rekombinierten und permutierten sie ganz von selbst. Der Rest war dann Spaziergang; Stirn und Dominiak mussten lediglich schnell genug sein, all das Neue, das sich ergab, mit ihrer Schreibmaschine niederzuschreiben.

So hofften Sie auch dieses mal zu obsiegen. Ihnen war bewusst, dass das Problem des idealen Staates keine Scherzfrage war. Es galt als verdammt harte Nuss. Die Gedanken und Inspirationen hatten sich tatsächlich ungewöhnlich viel Zeit gelassen, bis sie anfingen zu knistern und zu rabantern. Endlich aber umzuckten erste kleine Blitze das Haupt von Dominiak und Stirn wusste, dass er sich nun bereit halten müsse, das Neue mitzustenographieren. Gespannt warteten die beiden ab. Es zunderte ein wenig und zaghaft glosend fing das Neue an, sich zu offenbaren. Wenige Stunden später hatten Stirn und Dominiak das Problem des idealen Staates ein für alle mal gelöst.

Im Abspann darf der blöde Umstand nicht unerwähnt bleiben, dass gerade diese Aufzeichnungen später, als Stirn und Dominiak längst Legende und tot waren, bei einer Inventur der Archive des Weltgeistes irgendwie abhanden kamen. Es tauchten hie und da Fälschungen auf, die aber, als man die Experimentier-Anleitungen darin befolgte, stets also solche entlarvt wurden. Dass Stirn und Dominiak die Lösung gefunden hatten, kann als gesichert gelten, da sie die Arbeit selbst in mehreren ihrer späteren Artikel (nicht ohne einigen Stolz) zitiert haben. Zur Zeit ihrer Veröffentlichung aber hatte sie selbst unter dem Fimiliaritätslevel gelegen, d.i. sie war von ihren Zeitgenossen als Phantasterei und des Merkens unwürdig abgetan worden.
Wir, die Nachgeborenen, die wir klüger sind als jene Ignoranten, die wir in Demut und Wehmut Stirns und Dominiaks gedenken, wir können uns damit trösten, dass das Problem des idealen Staates zumindest theoretisch längst gelöst ist.

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8 Gedanken zu “Mit fremden Federn (in der Art von St. Lem): Stirn und Dominiak ersinnen den idealen Staat

  1. Klabautermännchen schreibt:

    Verehrte Frau Eff,
    erst schreiben Sie „Erste Pflicht jedes Intellektuellen ist Verständlichkeit.“ und dann das hier! Ich verstehe weder, wer dieser „Stirn und Dominiak“ sind, noch, was sie treiben. Und was sind bitteschön „Bohmsche Verschlaufungen“? – Glauben Sie mir, ich bin nicht ungebildet. Aber Geschichten, für die ich ständig mein Fremdwörterbuch aus dem Schrank nehmen muss, strengen an. Sind Sie manchmal ein bisschen überspannt?

    • nachdenklichekrankenschwester schreibt:

      Verehrtes Klabautermännchen,

      ob Ihnen das passt oder nicht, ich nehme Ihren Comment als großes Lob. Was kann ich mir ehrenvolleres wünschen, als dass jemand meine Geschichten im Lexikon nachschlägt?

      Frau Aloe hat Recht: Kennten Sie Stanislaw Lems Kyberiade und seine Robotermärchen, würden Sie keine Schwierigkeiten mit dem Text haben. Darin kommen zwei Zauberer – Konstrukteure – vor, Trurl und Klapauzius genannt, die ähnlich den griechischen Göttern einerseits mit überirdischer Macht ausgestattet sind, andererseits allzumenschlich herumpfuschen. Letzteres natürlich auf höherem Niveau. In der Geschichte „Experimenta Felicitologica“ versucht Trurl das universelle Glück herzustellen und scheitert in drollig deprimierender Weise; der Dichter Peter Hacks hätte vielleicht gesagt, heiter resignierend.

      Ich habe also Lem beklaut – ich kann mich genauso wie Sie zitieren: Kunst ist die Fertigkeit, möglichst originell bei anderen Künstlern zu stehlen. – um in ähnlicher Weise einen ähnlichen Gegenstand zu behandeln, nämlich den idealen Staat. Und wie ich so vor mich hin denke, die verschiedene Staatstheorien zurechtlege und die Möglichkeiten, wie die gegeneinander zu beziehen wären, fällt mir auf, dass ich im Begriff bin, eine menschheitsalte Torheit zum unverbesserlichsten mal zu wiederholen.

      Auffiel mir nämlich, dass das Staatsproblem kein Problem der Theorie, sondern eines der Praxis ist. Seit Platon, und wahrscheinlich nicht erst seit dem, wurde das Problem schon ungezählte male einwandfrei gelöst. Auf dem Papier. Jeder der großen Staatsdenker hat im Grunde Recht. Wenn sie dennoch einander widersprechen, haben sie nur andere Prämissen, und die sind lediglich eine Sache des Geschmacks, nicht der Wahrheit. Es ist wie mit Büchern über die Erziehung von Kindern. Wenn sie nicht gerade von einem Idioten verfasst wurden, stimmen sie immer irgendwie. Und dennoch gelingt fast keine Erziehung wie gewünscht, aber fast alle gelingen auf eine Art. Am Ende wird diese Klasse praktischer Probleme in ganz konkreter, nicht verallgemeinerbarer und nicht-idealer Weise gelöst; in einer Weise, die stets amateurhaft, unrühmlich und wurschtelnd ist.

      Mehr muss man auch als Klabautermann nicht wissen, um die Geschichte zu kapieren.

      Bohmsche Verschlaufungen übrigens bilden sich im Hirn, wenn man versucht, zu begreifen, was sie sind.

      • Klabautermännchen schreibt:

        Liebe Frau Eff,
        Verzeihung, aber ich mag keine Science Fiction Bücher. Ich finde es sinnlos, sich Geschichten auszudenken, was auf anderen Planeten so geht, oder im Weltraum, anstatt sich mit unseren ureigenen Problemen zu beschäftigen. Ich verstehe, dass Ihre Geschichte eigentlich ein Menschenproblem als Science-Fiction-Märchen behandeln soll, aber mir liegt eben das Drumherum nicht. Sie haben die eigentliche Message mit lauter Insidern und Wissenschaftsjargon versalzen. Das meinte ich eigentlich mit „überspannt“, dass Sie zu viel von „Flausen-Schwelle“ und so weiter schreiben, weil es Ihnen wahrscheinlich Spass macht, aber dem normalen Leser nicht. Gut, Sie müssen jetzt nicht für den normalen Leser schreiben, sonst wären wir hier bei Rosamunde Pilcher, aber Sie könnten vielleicht mehr darauf achten, eine ausgewogene Balance zwischen der Freude beim Schreiben und der Freude beim Lesen zu finden. In letzter Zeit sind Sie für meinen Geschmack etwas zu sehr in Richtung Insider gedriftet.

        Ich lese Sie übrigens sonst immer mit Vergnügen! Sonst hätte ich auch gar nichts geschrieben.

  2. Vera Aloe schreibt:

    Gewiß, das Effchen ist hin und wieder überspannt. In diesem Falle jedoch, Klabautermann, sind Sie es vielleicht. Geben Sie sich keine Mühe, Sie werden Bohmsche Verschlaufungen nirgends finden. Dies hier ist SciFi, es lebt, wenn überhaupt, von der Freude an der frechen Behauptung des Nichtexistierenden. Aber wenn Sie auch nur ahnten, wieviel Kraft mich diese Einsicht gekostet hat! Das Gesamtwerk Lems muß gelesen haben, wer das stilistische Zitat als solches erkennen will. Hilfreich ist freilich auch das ‚Handbuch der Bokresie‘ von F. Fleische (Stuttgart 1986).

    • Klabautermännchen schreibt:

      Liebe Vera Aloe (lustiger Nick),

      Ich habe oben schon geschrieben, was ich mit „überspannt“ gemeint habe. Vielen Dank für den Hinweis auf Bohm und Lem. Von Quantenmechanik habe ich noch nie was verstanden, deshalb kenne ich auch keine Namen aus diesem Gebiet. Aber ich kann gute von schlechten Geschichten unterscheiden, und die hier ist einfach nicht so gut.

  3. Mitten in der Nacht führt mich wer weiß welche Macht hierher.

    Bekanntermaßen verstehe ich von Themen, die über die Lehre fachgerechter Zubereitung eines Vanillepuddings hinaus gehen, nicht allzu viel.
    Immerhin wurde ich aber soeben dahingehend erleuchtet, dass dieser Blogeintrag existiert UND : ich habe ihn bis zum Ende gelesen, ohne dass mir dabei langweilig wurde.

    Ein schlagkräftiges Argument also gegen die Bewertung von Klabautermännchen, dass diese Geschichte nicht so gut sei.

    Es bleibt aber die Frage, warum es auf diesem Blog keine Kontaktmöglichkeit gibt.
    Gerne würde ich ein paar Küchengeheimnisse unter vier Augen teilen.
    Bitte, liebe Frau Eff, so tun Sie doch etwas !
    Diese klugen Techniker von WordPress bieten Lösungen, von denen ich selber lange auch nichts wusste.

    Vera Aloe und Klabautermännchen mögen dieses Ansinnen bitte nicht als Affront verstehen.

    Herzliche Grüsse allerseits !

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